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Kastration vermeiden & Topschnüffler klonen

Eine Alternative zur Kastration stellt Welt Online vor. Ein Langzeit-Implantat soll dafür sorgen, dass im Hirn die Freisetzung von Geschlechtshormonen blockiert wird. Dadurch sinkt der Testosteron-Gehalt, wodurch Hunde weniger aggressiv sein sollen, und die Produktion der Spermien versiegt. Verliert das Implantat nach einer festgelegten Zeit seine Wirksamkeit, normalisiert sich der Hormonhaushalt wieder.

Drogenhunde – also Hunde, die auf die Erkennung von Rauschgift spezialisiert sind – sollen in Südkorea geklont werden. Wissenschaftler haben einigen Hunden bereits Körperzellen entnommen und möchten spätestens im August mit dem Klonen beginnen. Spätestens Ende des Jahres könnte sich daher schon geklonter Hunde-Nachwuchs einstellen. (via De:Bug)

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