Hachiko – Film mit Richard Gere
Hachiko ist der Name eines Hundes, der in den 20er Jahren in Japan lebte. Er wurde zum Inbegriff der absoluten Loyaliät eines Hundes zu seinem Herrchen. Überliefert dazu ist folgende, angeblich wahre Geschichte:
Ein Universitätsprofessor nimmt Hachiko, einen herrenlosen Akita-Welpen (alte japanische Hunderasse), bei sich auf. Zusammen gehen sie jeden Morgen zum Bahnhof, von wo aus der Professor zur Arbeit fährt. Der Hund wartet solange und Abends gehen die beiden wieder gemeinsam zurück nach Hause. Das geht viele, viele Jahre so und es entwickelt sich eine tiefe Bindung zwischen dem Hund und seinem Besitzer. Als der Professor verstirbt und eines Abends nicht mehr zum Bahnhof zurückkehrt, gibt der Hund die Hoffnung nie auf und geht ab sofort allein tagein tagaus zu den üblichen Zeiten die gewohnte Strecke. Hachiko macht dies für mehr als neun Jahre, bis zu seinem eigenen Tod.
Diese herzerwärmende Geschichte findet nun durch den bekannten Regisseur Lasse Hallström den Weg auf die Kinoleinwand. Mit Richard Gere in der Hauptrolle kommt der Hachiko-Film im Dezember in die deutschen Kinos.
Kinostart in Deutschland: 12. November 2009
Darsteller: Richard Gere, Joan Allen, Jason Alexander
Der offizielle Trailer des Films:
Kurzfilm über die Geschichte:
Update: Kinostart ist der 12. November 2009, nicht wie vorher geschrieben der 3.12.
nicht angeblich wahre geschichte, diese geschicht ist eine wahre geschichte!! diesem hund wurde schon zu lebzeiten am shibuya bahnhof in tokyo ein denkmal gesetzt. das kann man auch bei wiki nachlesen!
ich kenne die japanische original verfilmung von 78 und finden diesen film herzzerreissend. na schaun wir mal wie die amerikanische version ist!? *smile*