Hunde-Flüsterer Cesar Millan
Cesar Millan (nicht ‚Milan‘ mit einem ‚L‘ geschrieben!) ist ein sehr bekannter Hunde-Trainer in der USA. Er wurde 1969 in Mexico geboren und hatte von klein an mit Hunden Kontakt. Bekannt wurde Millan durch seine Fernsehshow „Dog Whisperer“ (Hundeflüsterer) auf dem beliebten amerikanischen Sender „National Geographic Channel“.
Einen prägnanten Einblick in die Arbeit des Hunde-Flüsteres Cesar Millan, der die bekannte wöchentliche TV Show „Dog Whisperer“ im amerikanischen Fernsehen hat, erlauben die kurzen Video Beispiele auf der Website von National Geographic. Auch wenn seine Methoden mitunter umstritten sind, so ist sein tiefes Verständnis für das Wesen und die Bedürfnisse eines Hundes auch in diesen nur sehr kurzen Clips erkennbar. (Die Filme sind zwar in Englisch, aber sehr gut zu verstehen.)
Wer sich tiefer mit der Erziehungs-Methode von Cesar Millan auseinandersetzen möchte, besorgt sich am Besten die Literatur von ihm. Sein aktuellstes Buch in Deutschland lautet „Tipps vom Hundeflüsterer“ und ist für knapp 20 Euro erhältlich. Auf Amazon gibt es noch etliche andere Bücher und DVDs von ihm.
Schockierend was viele über diesen Mann hier falsch verbreiten und anscheinend auch Absichtlich lűgen. Er sagt immer das Problem ist nicht der hund sondern ist bei dem Menschen zu suchen. Gut, die Folge mit den halsbaendern, die in den hals piecksen habe ich gesehen – Aber das waren die Hundeleinen der Besitzer! Und Tierqualerei habe ich auch noch nie gesehen. So ein quatsch von manchen Leuten hier! Und wenn ich dann lese „jemand sollte ihn erschiesen“ dann muss ich Ernsthaft den Kopf Schűtteln, solche aggresiven Menschen sind in Wahrheit die schlechten Hundebesitzer und Tierqualer! Und nebenbei sind das alles starke heuchler und ach so tolle Gutmenschen die garantiert mehr Leichen im Keller haben als „nur ein Stachelhalsband“ – in dem Sinne: wirf den ersten Stein wenn du ohne Sünde bist!
Seit es den „Hundeflüsterer“ auf Sixx gibt, sehe ich ihn mir regelmäßig an.
Durch seine Sendungen ist mir nochmal richtig bewußt geworden, wie sehr JEDER Hund auf Körpersprache und innere Einstellung reagiert.
Was er sagt, stimmt aufs i-Tüpfelchen. Was er tut, paßt 100% zum Wesen des jeweiligen Hundes. Das läßt für mich nur den einzigen Schluß zu, daß er über sehr große Erfahrung verfügt und den Haltern effektiv hilft, ein guter Rudelführer zu sein.
Es gab auch schon Folgen, in denen Hund und Halter nicht zusammen paßten. Das konnte er, ohne zu verletzen, gut rüberbringen.
DAS nenne ich Hundeflüstern!
Ich würde es auch gerne so perfekt können wie er.
Ich verfolge die Diskusionen um Cesar schon länger und finde manche Aussagen nur zu Kopfschütteln. Glaubt mir: Ich wünsche keinem die Erfahrung, einen Hund mit über 30Kg, der sich in der „RED-ZONE“ befindet wie Shadow, an der Leine zu haben. Ich kenne das Gefühl leider aus eigener Erfahrung. Bevor Max (70Kg!) zu uns kam, habe ich nie eine Hundeschule benötigt. Er ist nicht mein erster „schwerer“ Junge, weder körperlich noch umgangsmäßig. Doch er war mein heiliger Berg. Hinzu kommt, das ich seit über 30 Jahren mit Pferden arbeite und diese immer nach dem Prinzip des Natural Horsemanship ausgebildet habe. Meine Pferde folgen mir wie Hunde.
Max kommt aus schlechter Haltung und hat die ersten 7 Monate isoliert von der Umwelt in einem VW-Transporter gelebt – zum Glück mit noch 2 Hunden. Mein 9 Jahre alter Bordeauxe-Doggen-Fila-Mix hat von Anfang an sehr bei der Eingliederung in die Umwelt und ins Rudel geholfen – und er tat dies keineswegs mit Piepsstimme und Leckerchen.
Irgendwann war trotz aller Hilfe der Punkt erreicht, da ich keine Lösungen mehr für unserer Probleme (Weglaufen, nicht kommen, Zerstörungswut, Anspringen, zerren ander Leine, Aggression gegen bestimmte Menschen) mit Max hatte. Er schien irgendwie bei mir erziehungsrezistent, bei unserem Althund parierte er sofort. Also ab in die Hundeschule. Lief zu Anfang ganz gut, bis die Gruppe zum ersten Mal in den Freilauf miteinander sollte. Im nachhinein weiß ich, dass das Loslassen der Hunde in einem ungünstigen Moment geschah. Alle waren unruhig, erregt und so war mein Mäxchen im Nu Mittelpunkt einer Beisserei. Er hatte so viel Panik, dass er sich in einen Kontrahenten verbiss und eine Beissstarre bekam. Wir mussten ihn fasst erwürgen, um sie zu lösen. Seit dem kam noch Aggression gegen bestimmte Hunde hinzu – für ihn war jetzt Angriff die beste Verteidigung und ich als Führer hatte versagt.
Dann bin ich auf CM gestoßen. Seine Theorie der inneren Energie leuchtete mir sofort ein (ich habe eine Praxis für chinesische Medizin und Physiotherapie für Hunde). Ebenso das Gesetz des Hier und Jetzt und der Maßregelung. Irgendwie hatte ich meine eigenen Grundsätze – Tier sollte Tier bleiben – bei Max völlig über Bord geworfen. Also habe ich ersteinmal meine Unsicherheit und mein Mitleid mit ihm abgelegt. Er wurde blockiert, gestubst, fixiert und mit der Leine reguliert. So wie mein Althund es mit ihm tat und wie ich selbst auch mit meinen Pferde arbeite. Ohne große Worte mit Körpersprache und inneren Bildern. Komme mir im nachhinein echt blöd vor. Denn ob Herde oder Rudel, kein Chef „belohnt“ seine Mitglieder mit Futter. Mein Leitstute ist immer sehr direkt, bestimmt und wenn es sein muss auch mal etwas energischer, um ihre Ansicht durchzusetzen. Genau wie unsere alte, souveräne Bordeauxe-Dogge. Seit ich wieder so – also im Prinzip nach CM Ratschläge, die ich nur bei Max „vergessen“ hatte – arbeite, sind wir sehr weit gekommen. Max zerstört nicht mehr, springt keinen mehr an, er meldet aber attakiert keinen mehr. Nur unser Hundeproblem ist erst zu 95% behoben.
Zu den Halsbänder etc. kann ich nur sagen: Es sind immer Werkzeuge, deren Wirkung so kurz wie möglich zum Einsatz kommen soll und die dazu dienen, dem Tier den richtigen Weg zu zeigen und ich muss natürlich wissen, wie ich diese Werkzeuge benütze. In der Hand des Affen ist jedes chirurgische Skalpell eine Waffe, in der Hand eines Chirurgen allerdings….
Ich habe Hunde in meiner Praxis, die durch das Ziehen im Geschirr Schultergelenksarthrose haben und Hunde die durch die Verwendung eines Haltis eine Läsion in der Halswirbelsäule haben. Alles sogenannte sanfte „Befestigungs- und Erziehungsmethoden“ für Hunde.
Je nach Tier, Mensch und Situation sollte das geeignete gewählt werden. Das tut CM meines Erachtens auch. So wie mein einer Hund ohne Leine läuft und der andere am sanft geführten Kettenhalsband. So kann ich mein eines Pferd ohne Halter und Strick führen, das nächte braucht die Führung durch eine Verbindung und unserer schwierigstes Pferd geht halt immer am Kappzaum. Bin ich deswegen ein Tierquäler? Ich denke nicht. Ich nehme meine Führungsrolle sehr erst. Und gebe jedem die Führungsart, die er benötigt. Korrekturen – welcher Art auch immer – erfolgen gemäß dem tierische Verhalten nur kurz und dann bekommt das Tier Freiraum und die Chance, entsprechend zu reagieren. Und das Nachgeben ist wesentlich wichtiger, als der zuvor erzeugte Druck. Damit übergibt man dann dem Tier die Möglichkeit freiwillig zu folgen. Wenn es mich als Führungspersönlichkeit respektiert, wird es tun was ich möchte – es vertraut mir. Tut es das nicht, kann ich noch so massiv und agressiv fordern, es wird mir nicht folgen.
CM spricht in diesem Zusammenhang von Dominanz, ich denke das er etwas anderes mit diesem Wort meint, als was es bei uns im allgemeinen bedeutet. Dominanz wird in Deutschland immer gleichgesetzt mit Gewalt, Zwang und Beherrschen. Eigentlich ist Dominanz in der Tierwelt ein Wort für „Ich weiß wo es lang geht – komm mit“. Rudel- oder Herdenführer sind: Selbstsicher, direkt, Willensstark, charakterstark, strahlen Ruhe und Sicherheit aus. Sie gehen voran! und zeigen den anderen den sichersten Weg, der das Überleben aller sichert. Und diese Aufgabe haben in der menschlichen Gesellschaft wir Menschen – dem Hund zeigen wie er sich sicher in unserer Gesellschaft bewegt. In diesem Sinne hoffe ich immer ein guter Rudelführer zu sein :-=
Wenn man sich einen gebrochenen, aggressiven Hund wünscht, dann sehe man sich weiter diesen Idioten im Fernsehen an. Es ist ein Verbrechen so eine Sendung auszustrahlen, zumal es leider zu viele Menschen gibt, die keinen Tau von Hundeerziehung haben und dann bedauerlicherweise versuchen, diese absolut schwachsinnigen und veralteten Hundeerziehungsmaßnahmen an Ihren Hunden anzuwenden! Wie oft dieser Typ wirklich von den Hunden – dank seiner unfähigen Behandlungsweise – gebissen wird, wird in den Ausstrahlungen natürlich nicht gezeigt. Also Hände weg von solchen Erziehungsmaßnahmen!!!!!
ergänzend noch ein paar links die ihr euch alle durchlesen solltet:
http://www.bhv-net.de/index.php?option=com_content&view=article&id=307:bhv-fordert-ende-von-hundefluesterer-auf-sixx
http://www.ibh-hundeschulen.de/presse/aktuelles/single-view.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=32&tx_ttnews%5BbackPid%5D=92&cHash=8c37df45a7
Ich habe mir jetzt vielleicht zwanzig Folgen von Cesar Millan angeschaut und konnte bisher nichts entdecken, was ich als echte Tierquälerei bezeichnen würde.
Viele dieser Tiere sind weiß Gott ncht einfach und das Fehlverhalten oft schon Jahre eingeschliffen. Einem Hund, der schon hunderte Kämpfe gegen sein Herrchen und Frauchen gewonnen hat, kann man nicht mit Leckerli beibringen, daß er jetzt alles wieder aufgeben soll.
Bei uns gibt es das Sprichwort ‚Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.‘, der Hund sollte also nach seiner Art angefaßt werden und nichts anderes tut Cesar Millan.
Die Damen, die ihre Hundchen mit Leckerli vollstopfen, sehe ich übrigens immer an meinem Gartenzaun. Sie haben ihren Hundchen ganz toll beigebracht, daß man beim Zähne fletschen den Kopf wegdrehen muß und gaaanz tief knurren darf, um was Leckeres zu bekommen. Ein wunderbarer Trainingserfolg!
Unsere Hunde sind natürlich angeblich mordsaggressiv, weil sie sich so ein Verhalten nicht bieten lassen und bellen. ;o)
Ich bin mir ziemlich sicher, daß diese Hunde bei einer offenen Konfrotation mit unseren beiden nicht mit Leckerli zu halten wären. Und das macht die Sache sehr gefährlich, denn diese Futtermethode wiegt die Halterinnen in falscher Sicherheit.
Ich denke, daß ich durchaus weiß, wovon ich schreibe, denn ich bin mit Hunden seit meinem siebten Lebensjahr zusammen und von unserem ersten Hund, einem sehr schlecht sozialisierten einjährigen Mischling, ein paar Dutzend mal gebissen worden, auch ins Gesicht knapp am Auge vorbei. Dieser Hund war zwar kein netter, hat mir aber sehr eindringlich beigebracht, wann Hunde richtig zubeißen werden und wo die Grenzen liegen.
Wenn man so aufgewachsen ist, dann sträuben sich einem die Nackenhaare bei manchen Leuten. Viele schlittern täglich um Haaresbreite an einer schweren Beißerei mit ihren Hunden vorbei, überschreiten unbewußt ganz wichtige Grenzen und bringen sich aus Dummheit in Gefahr. Es ist nicht ihrer tollen Erziehung zu verdanken, sondern der Liebenswürdigkeit ihrer Tiere, daß sie alle noch gesund sind.
DANKE an „hofmann sonja“!
Ich wähnte mich hier bereits allein unter Hundehassern! Denn jeder der seinen Hund liebt sollte zumindest kritisch (im Optimalfall allerdings generell ablehnend) gegenüber der CM-Methode sein.
Es gibt in der Hundewelt mehr als nur Millan vs. Rütter, oder Peitsche vs. Wattebausch.
Hundgerecht ist der Schlüssel!
Mein Nachbarhund hat mich oft zum fürchten gebracht wenn er über den Zaun sprang und mich mit meinen 2 hunde agressiv anfiehl. Nur knapp sind wir einem Kampf entkommen. Durch C.M. kann ich die Hunde jetzt besser verstehen und darauf eingehen, jetzt gehe ich mit meinen 2 und dem Nachbarhund zusammen spatzieren, eine freude für uns alle! Danke C.M.!!! Zu den Stachelhalsbändern: die hat nicht C.M. den Hunden angezogen, er ist gegen solche, sondern die Besitzer haben das gemacht, scheint in Amerika noch gang und gege zu sein. Und von Gewalt kann keine rede sein, auch wenn es nicht schön anzuschauen ist wenn ein Hund hochgezogen wird und mal krächzt, höhrt mal genau hin was C. M. sagt und schaut genau zu,die verdorbensten und bissigsten hunde haben zu ihm vertrauen das hat kein Hund der gequält wird oder angst hat!
Ihr Lieben.
Es gibt immer pro und contra. Ich schaue fast jede Folge vom Hundefluesterer und habe noch NIE gesehen, dass da mit Stachelhalsbaendern gearbeitet wird.
Die Felle mit denen dort gearbeitet wird sind keine schlecht erzogenen Schosshunde, sondern groesstenteils gefaehrliche Rassen. Cesar resozialisiert nicht nur den Hund, sondern immer auch ein bisschen den Menschen- den, der eigentlich die „Fehler“ bei den Tieren macht.
Wer brave Hunde hat- super. Wer allerdings auffaellige Tiere hat wird wissen, dass man da mit LEckerchen und Gespraechen nicht weit kommt!
Bevor ihr auf Cesar los geht wuerde ich euch empfehlen, mal Woelfe im Rudel in freier Wildbahn zu beobachten- dort sind die Methoden von Hirarchie auch nicht sanft. Da gibt keiner Leckerchen um etwas zu erreichen….
Ein Hund ist nur dann gluecklich, wenn er HUnd sein darf. Mit all seinen Beduerfnissen.
Einen Schaeferhund in der Stadt zu halten, nur kurz um den Block zu laufen reicht einfach nicht. Viele Hunderassen brauchen einen Job. Und wenn die Auslastung nicht ausreichend ist kommt Frust auf.
Wenn ihr gefrustet seid, weil es im Job nicht laeuft- hilft es denn, wenn ihr Schokolade esst? Wenn euer Kind weint, oder sich daneben benimmt- gibt es dann einen Keks? NEIN.
Es geht nicht darum, Hund und Kind auf eine Stufe zu setzen. Aber es ist doch eine aehnliche Situation. Kind und Hund sind vom Menschen abhaengig. Und dieser Verantwortung muessen wir uns stellen. Erziehung heisst nicht immer Strafe- sondern Disziplin und Konsequenz. Es liegt nunmal im Naturell des Hundes sich zu unterwerfen, und die Verantwortung abzugeben- wer damit nicht klar kommt sollte sich lieber eine Katze oder einen Hamster zulegen.
Und noch am Rande: wenn ich mir die meisten Hunde anschaue- sind sie verzogen, nicht ausgelastet, zu dick und gefrustet. Wenn DAS Tierliebe sein soll, dann weiss ich auch nicht weiter…..
Lieben Gruss aus Hamburg
Ich schaue CM schon eine ganze Weile an und bin begeistert. In unserer Familie gibt es eine Menge Hunde und wir praktizieren die verschiedesten Methoden und zum Teil Hundesport. CM ist ein toller Mann und er wurde in einer Sendung gebissen und blutete schon öfter. Ruhig und bestimmt bleibt er dran. Herr Rütter hat Leuten geraten sich von Hunden zu trennen, wenn er nicht weiter wusste. Cesär nimmt die Hunde oft mit in sein Rudel. Energie die er beschreibt ist die innere Haltung. Wenn ich Angst habe und unsicher bin merkt das der Hund. Anfangs dachte ich auch wow…..wenn ich nach einer „Resozialisierung“ sehe wie ein Hunde mit seinem Menschen spielt und die Hunde Kontakt mit anderen Hunden haben können und die Ruten wieder oben sind…..was war dann falsch. Ich habe eine Folge gesehen, wie er aus einer Hundefarm mit Tierschützern Hunde geholt hat. Mit soviel Geduld hat er gewartet bis einer der Hunde in die Box ging,´ganz ohne Gewalt!!!! Jeder soll das tun mit seinem Hund was er will, aber sich nicht über die Konsequenz wundern, wenn er z. B. zu einer Zeitbombe wird. Es wäre schön jemanden mit diesem Wissen hier in Deutschland zu wissen. Ich mag Herrn Rütter, aber er lässt die Menschen oft alleine mit ihren Problemen und sieht sich die Videos an, anstatt direkt zu korrigieren. Was soll das??? Wir können mit unseren Hunden jederzeit mit anderen zusammen ohne Leine laufen gehen….weil sie ihren Platz in unseren Rudeln kennen…..Wir sind die Leader und wir sorgen für Futter, Liebe und Geborgenheit, Sicherheit…..
Ich schaue mir CM jetzt schon eine ganze Weile an. Ich bin bestimmt nicht mit allem einverstanden was er da tut aber mal ehrlich: Welcher Hundetrainer macht schon wirklich ALLES richtig? Wir sind schließlich Menschen und keine Hunde?! Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was ein Martin Rütter so tut. Stachler sind ein absolutes No go!!! Sein antippen ist aber absolut artgerecht. Hunde untereinander gehen oft genug noch viel ruppiger miteinander um, auch wenn sie „Best friends“ sind. Viele „Hundefreunde“ schwören auf Leckerlis aber was bitteschön baut man denn für eine Beziehung auf, wenn man den Bonbonautomaten spielt? Gibt der Leitwolf seinen Welpen immer ein Stück Fleisch, wenn die kurzen mal anständig sind? Leckereien haben mit Hundeerziehung und Beziehungsaufbau zu seinem Sozialpartner so absolut nix zu tun! Was ist falsch an einem gelassenen, ausgeglichenem aber bestimmten Umgang mit dem Hund? An der richtigen Stelle eine Bestätigung oder Korrektur, damit der Hund versteht was wir von ihm wollen hilft nicht nur uns sondern auch dem Hund, der uns dank der Domestikation doch nur gefallen möchte. So long: Be nice and peaceful.
Also ich kann nur den Kopf schütteln über einige so unsinnige und inkompetente Kommentare hier. Das ist echt der Wahnsinn. Da schaut jemand zwei Mal diese Sendung und meint, er wüsste Bescheid und sei oberschlau. Es gibt keinen besseren Hundetrainer als Cesar Millan. Bzw. ist er ja kein Hundetrainer, sondern ein Hundepsychologe. Er hat selber mal so schön gesagt, dass Hundetrainer die Leute sind, die Hunde mit Menschenpsychologie erziehen wollen. Recht hat er! Mir wird echt schlecht, wenn ich so manche Hundetrainer im Fernsehen sehe! Da fixiert der Hund sehr intensiv einen anderen Hund und der Mensch sagt „gucken ist ja okay“ und sich dann wundern, wenn der Hund kurz drauf voll angreift. Das sind einfach Leute, die von Hunden keinen blassen Schimmer haben! Und wegen solcher Leute werden „bösartige“ Hunde eingeschläfert! Genauso seid ihr, die hier schreiben Cesar sei brutal. Seid ihr dumm oder blind? Habt ihr jemals Hunde untereinander beobachtet? Oder besser ihr seht euch Wölfe an, denn eure Hunde sind sicherlich zu sehr beeinflusst von euch mit euren menschlichen Duseleien. Ganz ehrlich, habt ihr eigenen labilen sprich aggressiven Hund gesehen, der mit Leckerchen wieder sozialisiert wird? Klar, manchmal kann man mit Leckerchen ablenken. Aber Respekt wird der Hund dann vor euch nicht haben. Rudelführer erkaufen sich nicht die gewünschte Reaktion, SIE ERWARTEN SIE! Cesar ist wie gesagt dabei nicht gewalttätig. Er berührt die Hunde, reißt sie heraus und schlägt sie nicht! Hunde untereinander zwingen sich auch zur Unterwerfung, und trotzdem sind die Unterlegenen nicht gebrochen, also was für ein dämliches Argument. Es gibt kein Rudel, in dem jeder Rudelführer ist. Also, wenn ihr zu doof seid um Hundepsychologie zu verstehen, dann müsst ihr eben dumm sterben. Um euch nicht schade, aber um die von euch beeinflussten Hunde. Der Mensch, der nicht mit seinem Hund auf Hundesprache kommuniziert ist Egoist. Bei euren dämlichen Kommentaren wird mir echt schlecht!
ächt cool was du da tust aber warst du nicht mal so zerschtört iner lich das du ales aufgeben woltest?
sopa coool mach weiter so .
Trauriger finde ich die Tatsache, das jeder und damit meine ich wirklich jeder der „glaubt“ von Hunden was zu verstehen, sich gleich als Hundeguru per excellence ausgeben kann. Ich selbst habe 3 Hunde und ich kann mich trotzdem noch lange nicht als Hundeversteher betiteln. Es gibt sehr sehr wenige Menschen, die das nötige Einfühlungsvermögen haben, das hat mit jahrelanger Praxis absolut nichts zu tun. Manche habens im Blut, die meisten eben nicht!!!!! Für mich gehört Cecar Millan sich zu denjenigen wenigen Personen, die sehr wohl HUNDEVERSTÄNDNISS haben.
Ich habe selber 2 große Hunde, Akita Inu und Eurasier. Als die Leute hier erfuhren, dass ich mir einen Akita Inu hole, sind sie schon im Vorfeld ausgeflippt. Da es sich hierbei um böse unerziehbare Hunde handelt, die niemand gebändigt bekommt. Auch ich habe darüber im Intenet gelesen. Tatsache ist jedoch, das Cesar Milan Recht hat mit dem was er sagt. Der Hund braucht Auslastung, Fressen und Zuneigung aber auch Konsequenz. Genau deswegen vertragen sich meine Hunde mit allen anderen Rassen, wir können ohne Leine total entspannt, überall hingehen. Ich nehme sie sogar mit ins Restaurant. Es gab mal ein Sprichwort: Wie sein Herr, so sein Gescherr. Da ist was wahres dran. Ich würde meine Hunde nie schlagen, aber das tut auch Cesar nicht. Er zeigt ihnen einfach nur, wozu einige Besitzer nicht in der Lage sind, nämlich dass immer noch der Mensch über den Hund steht. Dies erklärt aber auch Martin Rüter nicht anders. Jeder der sich Mühe gibt die Sprache seines Hundes zu verstehen, wird auch ohne Trainer mit ihm glücklich. Dies geht jedoch nur, wenn man sich gegenseitig vertraut. Es gibt mittlerweile so viele, „Hundetrainer“ oder „Hundeschulen“……. ganz ehrlich, meine Hunde haben so etwas nie gesehen und hören besser, als mancher Hund, der die Begleithundprüfung oder oder oder abgelegt hat. Kurz gesagt, wenn ihr Eure Hunde liebt, lasst ihr sie Hunde sein, setzt ihnen Grenzen und macht alles andere so wie ihr es fühlt und nicht wie irgendjemand anderer meint.
Cesar du bist absolut der größte Hundeflüsterer der Welt.Ich sehe mir jeden Tag die Sendungen an und ich habe dadurch viel gelernt.Ab und zu sehe ich Leute mit Hunden die jede menge Fehler machen.Eine Frau nahm ihren Hund auf dem Arm,weil er gebellt hatte,sie streichelte und kusselte ihn,aber damit zeigt sie ihn ja das er es richtig macht mit den bellen.Ich habe auch oft Fehler gemacht mit meinen Hund leider mussten wir ihn weggeben.Mach weiter so Cesar.
Ach und noch was, an alle diejenigen, die meinen unsere Hunde wären arm dran: ich habe 4 Hunde, die ich nach Cesar Millan ausbilde. Alle vier sind nette, aufgeschlossene Hunde. Verträglich mit Mensch und Tier, unterwürfig, folgsam NICHT ängstlich und absolut treu und glücklich.
Meine Mutter hat seit einem Jahr einen aggressiven Chihuahua, durch verhätschelndes Verhalten der Vorbesitzer wurde er so. Langsam wird er (dank Cesars Methode!!) normal, beißt weniger und hat ein entspannteres Leben. So viel dazu.
ich bin auch großer Fan vom Cesar Millan, ob er jetzt ein Hundeflüsterer ist sei dahin gestellt. Aber im Gegensatz zu den tollen Martin Rütter den alle hoch im zum Himmel loben, weil er die Hunde mit Futter besticht , hat der Cesar Millan einfach das nauhau mit Hunde richtig umzugehen und den Menschen zum umdenken anregt.
Das nenne ich „Leistung“ und kein „komm Kumpel für Futter machst du alles“.
Es ist schon erstaunlich, was die meisten Leute hier über einen im Grunde genommen Hundelaien wie CM äußern. Der Mann vermengt ein paar Weisheiten, die jeder Hundehalter kennt (der Mensch ist das Problem ) mit einigen nebulösen Begriffen (gute/schlechte Energie !?) und wenn er nicht mehr weiter weiß, dann zückt er seine Folterinstrumente (Würger, Stachel, Teletakter). Am besten fand ich, wie er einen Hund gewaltsam in der Seitenlage auf dem Boden festnagelte und immer wieder sagte „relax, relax“, während der Hund um sein Leben kämpfte. Noch so ein Knaller ist sein „Bootcamp“. Wie der Diletant Hundebegegnungen einleitet, ist ein wahrer Brüller. Der Mann hat keine Ahnung – der fake ist so groß, dass alle seine Apostel sich auch als solche outen.
Noch was zu dem Begriff „Rudelführer“. Aus der Wolfsforschung ist bekannt, dass der Rudelführer äußerst selten (wenn überhaupt) körperlich aggressiv auf die Rudelmitglieder einwirkt.
Die Rudelführerin ist die Schlaueste, Erfahrenste und Klügste ( und deshalb ist es ja auch meist ein Weibchen !!)- deshalb ist sie der Anführer. Sie steht nie in der ersten Reihe wenns zum Jagen geht, sondern dirigiert (wenn dies nötig sein sollte) – die stärksten Wölfe werden für die grobe Arbeit gebraucht, der Leader hat das Wissen, die Ruhe und den Überblick. Kein Wolfsrudel der Welt könnte überleben, wenn der Stärkste der Führer wäre.
CM zeigt mit all seinen Aktionen, dass er keine Ahnung von „der Natur“ hat – ein Leader ist er schon gar nicht.
ich glaube, das er schon des öfteren geäußert hat, dass er kein Trainer ist. Fast in jeder seiner Sendungen immer wieder äußert, dass es in erster Linie der Mensch ist der den Hund (mal krass geäußert, versaut).
Wenn jeder Hundehalter die Weisheiten kennt, wieso laufen den so viele angeknackste Hunde durch die Gegend?
Wenn ich mit meine drei Hunde im Wald unterwegs bin und treffe immer wieder auf respektlose Hundehalter, die ihre Hunde wahllos laufen lassen und nicht mal mitbekommen, das es Menschen gibt die panische Angst vor Hunden haben. Da reicht es bei weiten nicht aus zu sagen, der tut nix. Dem Angst gefüllten Menschen ist damit nicht geholfen. Oder diese Futter voll gestopften Hunde, die liebend gerne das Futter nehmen aber auf ihre Halter pfeifen.
Ach jeder kennt dieser täglichen Begegnungen.
Man muss ja nicht alles annehmen was gezeigt wird, aber wenn jeder Hundehalter von allem für sich das Beste raus ziehen würde und mehr auf die Thematik Hund eingehen und selbst mal schauen, was verlange ich von meine Mitmenschen die ich unterwegs auf meiner Gassi-runde treffe ab. Meine Hunde haben Grundsätzlich nicht das Recht, fremde Menschen zu belästigen in denen sie einfach auf Menschen zulaufen.
Ich als Hundehalter bin ganz allein dafür verantwortlich, ob ich oder meine Hunde von meine Mitmenschen gehasst oder angesehen werde. Für mich persönlich gibt es nichts schöneres, wenn sich Menschen bei mir bedanken, das ich dafür sorge, dass meine Hunde sie nicht belästigen oder das meine Hunde denen Patz machen damit sie unbehelligt weiter gehen können.
Kuckt euch bitte in den Foren für Nager, Katzen, Vögel um, alle hauen drauf, wenn ein Anfänger diese Tierarten nicht Artgerecht hält, dieser Anfänger traut sich im Leben nicht weiter zufragen.
Aber Hunde die Tag täglich in der Öffentlichkeit aufhalten, da ist nichts mehr von Artgerecht zu sehen geschweige zu spüren. Es gibt nun mal Menschen die mögen keine Hunde, das muss ich respektieren.
Auch wenn das jetzt weit vom Thema weg ist ärgere ich mich jeden Tag über Verantwortungslose Hundehalter, denen anscheint die ganze Welt gehört.
Es sind jetzt auch nicht „alle“ Hundehalter damit gemein!
Völlig egal ob Martin Rütter, Cesar Millan oder wem es noch so gibt. Jeder HH sollte für sich das Beste raus ziehen und an sich und seinem Hund arbeiten damit der Hund in der Öffentlichkeit wieder besser angesehen und respektiert wird.
Schreiben, diskutieren, sich aufregen andere Menschen nieder machen hilft kein Menschen und besonders keinen Hund weiter, hier ist handeln angesagt.
Hallo Sybille und Signalhund für mich seid Ihr nur kleine Neider .
Möcht fast wetten das ihr einer Hundeschule angehört.
Viel BlaBla und nichts dahinter.
Sicher es gibt auch andere „Hundeschulen“ aber der größte Teil zieht den gut gläubigen (Anfängern) Hundeführern das Geld aus den Taschen .Erlebe es immer wieder durch Berichten auf unseren Hundeplatz.
Hab schon genug Vorführungen der sogenannten Hundeschulen gesehen zum Kotzen.
Bleibt bei euren Butzie Butzie Ihr schafft nähmlich solche sogenannten Problemhunde .Ja genau Ihr seid Schuld .
wer die Methoden des CM mal ausprobieren will, sollte sich nur einmal ein Halsband um den Kehlkopf schnüren und sich dann mal vom Nachbarn „rucken“ lassen !
ps Millan selbst nennt dieses Halsband in einem Anfall von Selbstironie „illusion collar“ – es ist eine Illusion mit solchen Methoden einen Erfolg zu erzielen !
Hallo Briardbande. Grundsätzlich habt Ihr mit Eurer Äußerung recht, aber als Hundehalter muß man erst mal wissen, WIE man einen Hund erzieht. Das stellen sich die meisten zu sorglos vor. Ich habe schon jahrelang Hunde, aber immer wieder lerne ich von anderen etwas dazu. Meiner Meinung nach ist Cesar Millan ein sehr kompetenter Mann, der sehr nützliche Anregungen für verhaltensgestörte und falsch erzogene Hunde gibt. Ich finde es super wie er das macht. Natürlich muß man alles seinen eigenen Hunden anpassen. Und da sollte jeder Hundehalter Verantwortung zeigen.
Betrachten wir mal das ganze aus einer nüchternen Perspektive; Cesar Millan ist kein Hundefluesterer sondern eine Marketingpuppe und ich sehe die meisten hier fallen darauf rein! Besonders Frauen scheinen den Mann angetan sein. Warum nicht!;) Gutaussehend isser ja und ein Charmeur auch und obendrein scheint er noch Tiere zu moegen, schon alleine diese drei Dinge finden die meisten Frauen attraktiv.
Und Cesar Millan ist nicht dumm, er kennt sich mit Hunden aus, besonders was die Anatomie und deren Funktionen betrifft. Deswegen legt er die Halsbaender besonders hoch am Hals und besonders nah – genau hinter Ohren und Unterkiefer an.
Warum? Weil es da am meisten weh tut!
Wer sich halbwegs mit dem Koerperbau des Hundes beschaeftigt hat weis genau dass da viele Nerven und Blutgefaesse langlaufen. Legt man da ein Halsband an ist der Effekt recht gross weil es wehtut! Genauso wie die Tritte in die Seite die er oft gerne heimlich macht! Die Stelle ist ebenfalls empfindlich!
Und Ja! Er benutzt noch gerne Wuerge- und Stachelhalsbaender und auch Teletaktgeraete!
Viele hier sagen dass der Besitzer die Halsbaender umbindet, aber warum macht Cesar sie dann nicht ab und klaert die Besitzer auf?
Es kursieren Videos rum wo er einen Hund mit Electroschocks versucht von einer Katze fern zu bleiben.
Und Hunde sind keine Woelfe! Ich dachte das waere in der heutigen Zeit klar. Die ganzen Wolfsbezogenen Begriffe die er gerne einsetzt sind nur dazu da um „cooler“ und glaubwuerdiger auszusehen. Ich finde es lachhaft wie der sogenannte Hundefluesterer oftmals von Hunden gebissen worden ist!
Ausserdem wirkt alles so wunderbar weil es noch perfeckt vom Fernsehen zusammengeschnitten wird und noch mit toller Musik und gestageten Leuten untermalt wird. Wer von Euch weiss was wirklich hinter den Kulissen abgeht? Einer Fernsehfigur zu vertrauen und noch dazu seine Hunde danach zu erziehen ist fahrlaessig!
Kurz gesagt, der Typ ist eine Fernsehfigur die versucht Geld zu machen, und vom Fernsehen kann man sowieso nichts lernen. Richtiges Hundetraining braucht viel Zeit, Geduld und Liebe.
ich habe mir heute mal die mühe gemacht hier sämtliche kommentare zu lesen und musste feststellen,das es doch tatsächlich hundebesitzer gibt die die methoden von milan anfechten.vieleicht sollte doch jeder hundebesitzer darüber nachdenken was es eigentlich heißt einen hund zu erziehen,vor allem diejenigen die sich hier negativ aüßern.ich selbst habe von kind an hunde gehabt udn weis wie sich ein hund verhält der wie ein kind behandelt wird oder aus falsch verstandener tierliebe den hund wie ein kind behandelt.meine meinung ist das cesar ein sehr gutes einfühlungsvermögen besitzt und auch weis was er tut.ich habe mir seine bücher gekauft und gelesen,auch she ich mir jede sendung von ihm an und muss sagen das er mir in vielem bisher geholfen hat.was ich besonders klasse finde ist das er zuerst bei den besitzern anfängt und nicht gleich beim hund.es ist gut das es solche menschen wie ihn gibt! denn ohne ihn wäre so mancher hund getötet worden.ich selbst hatte noch nie probleme mit meinem hund was beissen betrifft auch im umgang mit kindern und allgemeinem sozialverhalten.durch cesar habe ich gelernt in meinen hund hinein zu sehen obwohl ich ja nun nicht gerade dumm bin,aber er zeigt mit seiner ruhe das auf was wir oft im alltag übersehen! wir sind der rudelführer und nicht unser hund und wer das so richtig verstanden hat wird auch in zukunft seinem hund gegenüber anders auftreten.ich war viele jahre aktiver hundesportler und was da so in einigen vereinen zu sehen bekam war haarstraübend.viele ausbilder sagten zu mir wenn ich mich über die methoden beschwert habe ich solle doch in den kindergarten gehen wenn mir das zu hart wäre.also wo bitte schön bleibt da das verständis zum tier.ich habe es immer mit viel ruhe und zeit und liebe gehalten und hatte damit erfolg.
Fuer alle die glaube Cesar Millan sei ein professioneller Hundetrainer:
http://www.youtube.com/watch?v=GptupfqLYwc&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=ZY-_vpo-Ayc
http://www.youtube.com/watch?v=yGuuQO54hPo
Electroshock, Stachelhalsband, Wuergen, Tritte, Angst, Herumzerren – hat nichts mehr in der modernen Hunde-erziehung zu suchen!
Hallo zusammnen,
es ist ein Wahnsinn was hier abgeht, mit welcher Aggressivität hier für oder gegen CM geschrieben wird und die meisten ohne wirkliche Grundinfo..erstens wenn man die Sendungen anschaut fällt keinem auf wie die Tiere von den Besitzern gehalten werden? Ich habe noch nie gehört das es einem Hund egal ob klein oder groß reicht, einmal oder zweimal pro woche für 10 minuten raus zukommen??? Was sind das denn für Hundehalter???? und so geht es weiter und da kann man schlussendlich schon sagen das es die Schuld von Haltern also den Menschen ist.
Nun zu TOMMI: was du hier über Wölfe erzählst ist echt überraschend für mich. Ich habe jahrelangen Kontakt zu einem Timberwolf gehabt und auch Nächte mit ihm im Wald verbringen dürfen..ein Erlebnis ohne gleichen..ich wäre ja mal gespannt auf Deine Antwort wie diese Alphawölfin das macht mit dem delegieren ( höchstwarscheinlich mit einer Leckerlitüte ). Mal ganz davon abgesehen das es zwischen Wölfen und Hunden schon mehrere Unterschiede gibt,unter anderem würde kein Wolf sich auf einen Kampf einlassen der nicht mit berleben zu tun hat (Futter) denn mit einer schweren Verletzung kann er nicht lange im Rudel überleben. Wölfe leben in einem Rudel, Hunde eher als Einzeltier unter Menschen usw. … Im Grunde ist es doch so das jeder der Verantwortung für ein anderes Wesen übernimmt, welches nicht für sich selbst sorgen kann, sich dieser Verantwortung bewusst sein sollte und es artgerecht und vernüftig erziehen sollte. ABER viele Menschen können das noch nicht mal mit Ihren eigenen Artgenossen, will man da erwarten das Sie sich über eine andere Art informieren???? CM hin oder her, wenn jemand seinen Hund nach anderen Methoden gut erzieht bitte…alles gut, nur was machen wir mit den anderen????
Hallo grit
ich werde nicht ganz schlau aus deiner bemerkung. wo liegt dein problem ? du hast ja offensichtlich nicht mit einem wolfsrudel, sondern mit einer ausgestoßenen wölfin kontakt gehabt. ein einzelgänger ist kein alphatier. also – ehrlich gesagt – ich weiß nicht so recht, was du eigenlich sagen willst. vielleicht kannst du mir ja nochmal auf die sprünge helfen.
ich finde am besten kann man die wirkung von cm verstehen wenn man die hundeszene in usa mitdenkt.
schaut euch doch nur mal die leute an, die sich an
cm wenden. da kann einem ja nur das kalte grausen kommen. ich glaube, da könnte jeder halbwegs begabte laiendarsteller mit gutem halbwissen und einer gewissen skrupellosigkeit einen mindestens genauso guten dog whisperer abgeben wie cm.
an semigiantpanda:DU SPRICHST MIR AUS DER SEELE !
Danke Tommi!
@Grit Hunde sind keine Einzelgaenger (und auch keine Woelfe)sie lieben es(und muessen!)Kontakt mit anderen Hunden haben. Sonst hat man frueher oder spaeter einen Problemhund. Und ein Hund kennt sehr wohl den Unterschied zwischen Mensch und Hund und anderen Lebewesen. Wenn Du mehr ueber Hunde und deren Koerperaufbau und dessen Funktionen wuesstest wuerde Dir sofort auffallen welche billigen und fiesen Tricks er einsetzt.
CM ist kein Hundetrainer sondern ein TV Entertainer und Produktverkaeufer. Das Fernsehen hat sich bewusst diesen Mann ausgewaehlt weil er Charisma, Witz und scheinbar Tiere mag(schauspielerei)und ist recht gutaussehend. Und viele fallen darauf herein, so wie es das Fernsehen und Herr Millan will! Besonders die weiblichen Zuschauer(will hier keiner Frau auf die Fuesse treten – bin selber eine ;))
Selbst hier in Amerika setzen sich viele Leute gegen ihn ein und fordern ein Ende der Sendung und seiner fragwuerdigen Erziehungsmethoden.
Wenn man eine grosse Verantwortung hat, in diesem Falle ein Hund und dessen Familienumkreis, sollte man lieber den Fernseher abschalten und die rosarote Brille absetzen und die Welt mit offenen Augen und Herzen betrachten.
Und ich denke nicht das hier bis jetzt jemand aggressiv geworden ist, als Text kommt man meistens eher harsch rueber und die Wahrheit ist oftmals auch nicht einfach zu verdauen.;)
hallo zusammen,
ich bin definitiv gegen die benutzung von stachelhalsbändern und vor allem elektrohalsbändern. auch das laufband für einen hund zu benutzen finde ich ist keine natürliche art der bewegung. aber genauso unnatürlich ist es aus meiner sicht den hund mit leckerlis abzufüllen und ihn zu einer funktionierenden, konditionierten maschine zu machen. all diese unnatürlichen dinge nehmen meiner meinung nach dem hund sein recht hund zu sein.
ich denke ein gesunder mittelweg wäre das richtige für die tiere. nicht zu hart und nicht zu weich. dann erfüllt man die bedürfnisse des hundes und seine eigenen (denn wer will schon einen hund der ein kind umwirft, oder einen anderen hund verletzt).ich möchte doch das mein hund versteht warum er etwas nicht tun soll und das möchte ich nicht durch manipulation erreichen. berührung findet unter hunden sehr viel statt und das in die erziehung mit einzubinden finde ich nicht falsch.
ein hund der vollkommen aus dem ruder geraten ist und andere nur noch töten will kann man mit leckerlis nicht erreichen und genau da setzt CM meiner meinung nach an.
CM hat auf mich zu anfang auch sehr grob gewirkt und ich bin noch immer nicht mit allem einverstanden was er macht, aber er nutzt oft auch das was seine klienten haben und zeigt ihnen wie sie es anwenden sollten damit es funktioniert.
inzwischen denke ich, dass es nicht schadet sich einfach die methoden aus der sendung „rauszupicken“ die einem helfen den hund besser zu führen und ihm sicherheit zu geben.
es gibt nicht nur „den einen weg“, sondern viele und ich werde mir alle mal genauer anschauen.
hallo ich bin anne ich möchte nur einen kurzen kommentar dazu geben die leute die negativ über cesar millan haben alle keine ahnung ich verpasse keine sendung habe viel gelesen ich habe noch nicht gesehen das er die hunde schlecht behandelt……….. cesar mach weiter so mir gefällt das
Hallo allerseits,
die diskussion hier ist ja sehr spannend, es gibt nur krasses pro oder kontra, das zeigt mir doch eigentlich nur, dass cesar es schafft die welt der hundehalter gründlich durchzumischen :)
ich habe zwar noch keinen Hund, aber denke über eine Aufnahme nach.
Meine kinder wollten immer gern einen Hund, aber ich habe dies stets abgelehnt, da keiner von uns genügend zeit für das Tier gehabt hätte und ich die Vorstellung, dass er 10 stunden am tag allein in der wohnung ist für lebensunwürdig erachte. Einem Plüschtier macht das nix aus, einem Wellensittich auch nicht, aber für einen Hund ist das einfach kein Leben.
Seit längerem schauen wir nun CM´s Sendung und meine Tochter meinte neulich, guck mal, mama, im grunde hast dus mit uns nicht anders gemacht, konsequent, kurz, knackig… der unterschied war nur, dass du mit uns reden konntest und uns erklären konntest, warum du das so machst.
Du warst unser „rudelführer“ und das war gut so, wer weiss wie wir jetzt wären, wenn du nicht die chefin gewesen wärst.
ich muss dazu sagen, ich war immer alleinerziehend und meine tochter ist mittlerweile 23.
Ich halte seine Methoden für konsequent, effektiv und wirkungsvoll. ich kenne viele Hundehalter und deren Hunde und die meisten Hunde tanzen ihren Haltern auf der Nase rum. Sie kommen wenns hochkommt, mal am Wochendende aus der Wohnung, sind völlig unausgelastet und haben vor nichts und niemandem Respekt.
Die halter wunderten sich immer, wenn ich dem Hund dann mal ein NEIN! serviert habe, weil ich nicht angesprungen werden wollte oder sie so laut waren, dass man sich nicht mal verständigen konnte.
Mein sohn wurde mit 5 Jahren von einem Hund heftig gebissen, der Hund war in einer Menschenmenge an einer Bank angeleint und völlig panisch, wir kamen ihm einfach nur zu nahe und die Halter weit und breit nicht zu sehen!! insgesamt hat der Hund 5 Leute gebissen, sowas finde ich unverantwortlich VON DEN HALTERN! leider ist das gang und gebe….
keine Konsequenz und kein respekt, ich halte das für ein durchgängiges gesellschaftliches problem, denn genau das gleiche sehe ich an vielen kindern, die ich kenne.
die gemeinsamkeit sind immer die erwachsenen, die nichts dagegen unternehmen und es erst so weit kommen lassen.
Cesar implementiert feste regeln und grenzen und trotzdem können die hunde spielen, sich austoben, kuscheln und ganz sie selbst sein und sind AUSGELASTET. seine art der nonverbalen kommunikation funktioniert und die hunde lernen ohne dauernde bestechungsleckerlis. hunde sind nicht dumm, sie können nur nicht reden.
meinen kids hab ich auch nicht ständig leckerlis in den hals gestopft, damit sie ihre hausaufgaben machen oder ihr zimmer aufräumen, es war einfach pflicht, punkt, ende, aus.
ich werde in ca. 1 jahr einen hund aufnehmen, dann habe ich die voraussetzungen für ein würdiges hundeleben geschaffen, sowohl was zeit als auch platz betrifft. die meisten hundehalter denken meiner meinung garnicht richtig darüber nach,was das bedeutet, einen hund anzuschaffen, sie sehen einen süssen kuschelwelpen und nicht mehr.
und wundern sich dann, wenn die tiere ausrasten und sich in „red Zones“ verwandeln, wie cesar sie nennt.
der vorschlag, einen hundeführerschein zu machen, BEVOR man einen hund kauft, halte ich für durchaus sinnvoll, es würde vielen Tieren und auch Menschen viel elend ersparen.
Dank seiner Sendung weiss ich nun, worauf ich für mich achten werde, wenn ich mir einen Hund aussuche, damit er zu mir und meiner Familie passt und selbst der heftigste Widersacher seiner Methoden wird wohl anerkennen müssen, das er davon wirklich was versteht, denn der hund muss in die familie passen und sich einpassen, nicht umgedreht. dann wäre es auch nicht notwendig, so viele hunde einschläfern zu lassen, weil das menschliche ende der leine in der erziehung versagt hat.
ich werde meinen zukünftigen hund so erziehen, wie es meinen anforderungen und seinem charakter entspricht und cesars methoden dafür als mittel zum zweck verwenden, denn letztendlich gibt er nichts weiter als mittel an die hand, umsetzen und individuell anpassen muss sie jeder hundehalter selbst.
Diskutiert gern weiter, bin gespannt auf weitere kommis:)
ps: um missverständnissen vorzubeugen:
meine kinder sind keine dressierten affen, sie sind lebenstüchtige, eigenverantwortliche erwachsene geworden, wir haben eine enge, liebevolle beziehung untereinander und sie haben auch wenn ich mal streng sein musste immer gewusst, dass ich sie liebe.
und selbst wenn sie sauer auf mich waren, weil ich sie ihrer meinung zu streng behandle, haben sie niemals ihren respekt mir gegenüber aufgegeben. desweiteren hatte ich es nie nötig, handgreiflich zu werden, darauf bin ich sehr stolz und deswegen denke ich, dass ich auch durchaus in der lage bin, einen hund zu erziehen.
Ist zwar alles schon aelter hier, aber das muss ich mal loswerden. Ich finde César faszinierend und denke, dass sein Prinzip der hundeerziehung zu den besten gehört. Teilweise auch mal schwer nach zu vollziehen, aber vieles funktioniert wirklich. Ich halte ihn auf keinen Fall für einen tierquaeler.
@Tommi: wer richtig aufpasst, weiss, das Caesars frau illusion heisst ;) :D
In jeder Sendung wird aber auch ausdrücklich gesagt, das man seine Methoden nicht ohne den Rat eines Fach Mannes anwenden soll. Also einfach wild am Hund rumstupsen sollte man tunlichst unterlassen.
Wer mir auch gut gefällt, ist Victoria Stilwell. Ihre Methoden sind gut nachzuvollziehen und sie redet mit den Besitzern ebenfalls tacheles. Fazit für mich – individuell auf den Hund und Menschen das Tier erziehen. Nicht jeder ist so ein Könner wie CM.
Ceaser Millan spricht lediglich in der Hundesprache. Man muss sich nur einmal ansehen wie Hunde untereinander kommunizieren. Animalisch eben und das ist ihre Sprache. Man wirft einer Hundemutter doch auch keine Quälerei vor wenn sie nach ihren Jungen schnappt, wenn sie sie nerven. Die Menschen müssen dringend aufhören Hunde als Menschen zu betrachten. Das ist egoistisch und hilft ihnen nicht. Er ist nie brutal sondern REagiert um zu helfen. Ich möchte gerne mal sehen wie diese Leckerli-Erzieher bei einem dominant aggressiven Hund weiter kommen wollen.
Wer Cesar`s Arbeit nicht versteht, versteht auch keinen Hund, ( soll heißen, keine Ahnung von Hunden ) und nur gut für blabla.
Ich bin bekennender Fan und habe schon eine Menge über Hunde bzw deren verhalten lernen können!
Was viele hier vergessen ist, dass Ceasar Millan kein Hundetrainer in dem Sinne ist, wie es hier viele aus der Hundeschule kennen! Denn ich kann meinem Hund Auf verschiedene Wege erziehen…. Bzw ein verhalten konditionieren! Die Hunde verhaltensstörungen! Wir reden hier nicht über Sitz, Platz, bleib ect. …. Meine Hunde werden instinktiv so behandelt… Man muss sich nur mal mit diesen Geschöpfen beschäftigen… Gruß an alle mir hundeverstand
<meiner Meinung sind all die leute,die meinen Cesar millan ist grob oder quält Hunde nur eifersüchtig oder schauen nicht genau hin wenn er hunde resozialisiert. Ich finde er ist der beste Hundetrainer den ich bis jetzt gesehen habe. würde ihm meinen Hund gerne einmal vorstellen und hätte volles Vertrauen zu ihm. Vielleicht kommt es ja mal nach Wien.Alle anderen Hundetrainer können sich eine Scheibe von ihm abschneiden und ein bisschen von seinen Methoden übernehmen.
Cesar Millan resozialisiert bewiesenermaßen immer wieder wirklich agressive und traumatisierte Hunde. Sicher passiert es auch ihm, das die Ergebnisse nicht immer ganz zufriedenstellend sind. Aber die Besitzer gehören nunmal dazu und versagen leider oft kläglich. Weil sie zu faul, zu dumm , aber auch weil sie krank sind. CM hat es geschafft mich aus einer tiefen Depression herauszuholen. Seine Tips und Lebensweisheiten für Hundebesitzer gelten im Grunde für alle . Allein im hier und jetzt zu leben bringt so viele positive Änderungen. Für Ängste ist einfach weniger Platz. Erst dadurch merkte ich meine Angst und daraus resultierende Angespanntheit und konnte ruhig und bestimmt werden, wie noch nie in meinem Leben. Ich bin ihm , wie viele andere sehr dankbar. Mein sehr großer schwarzer Rüde ist viel sicherer und entspannter geworden, ein super angenehmer Hund.
ich sehe fast jede Sendung von ihm, habe aber noch keine einzige Sendung gesehen, wo Cesar einen Hund gewürgt hat oder der Hund im Todeskampf auf dem Boden liegt. macht eure Augen auf.Es werden fast alle Hunde von Cesar wieder in die Gesellschaft integriert. Ihr alle die gegen ihn seid habt leider nicht die Ruhe und Energie die Cesar hat und daher könnt ihr überhaupt nicht argumentieren, sondern nur blöd daherschreiben.Mein Hund reagiert ganz toll auf Cesar`s Methoden und das alles ohne Gewalt.Also lasst eure blöden Kommentare und lernt von ihm.
Hallo alle hier, ist ja eine heiße Debatte hier, noch dazu wo ja so einiges in vielen deutschen Hundezeitungen über Ceser Milan geschrieben wird.
Ich sehe mit meiner Familie die Sendung so oft wie Zeit haben. Wir haben nie etwas von Hunde-Brechen gesehen, an alle die dieses behaupten muss ich hier dann doch mal einiges loslassen: zu dem Husky über den alle Welt spricht, vielleicht hättet ihr diesen ja an der Leine haben sollen hätte dann gerne eine Aufnahme davon gehabt. Ebenso kann man Rütter und Milan nicht vergleichen, denn in Deutschland würden solche Hunde nicht vor Zuschauern gearbeitet werden, sondern in eine berüchtigte Lagerhalle in Hamburg *weggefangen* werden (welche es zum Glück nicht mehr gibt). Da selbst offizielle Behörden Milan eine grüne Karte geben um einen Hund vor dem Einschläfern zu bewahren, wird denke ich die Arbeit auch kontrolliert. Man muss außerdem sagen das man sich in Deutschland mit der immernoch geltenden Listenordnung befassen sollte, wenn man über Hunde spricht denen bei Milan geholfen wird. Ich denke ein Großteil dieser Hunde würde auch bei uns eingeschläfert werden eben weil kein „Hundeprofi“ sich dieser Arbeit annimmit. Milan tut es und ich denke die meisten der Hunde haben danach eine bessere Zukunft. Es sitzen keine Ahnung wie viele Hunde bestimmter Rassen sowieso ihr ganzes Leben im Tierheim obwohl sie nett und freundlich sind, nur weil die Auflagen eine normale Haltung nicht möglich macht.
So einmal zum Grundsätzlichen bevor man urteilt sollte man die Alternative für diese Hunde beleuchten Milan, einschläfern, Tierheim fürs Leben ( viele Besitzer denken übrings noch immer in USA und taten es dass sich ihre lieben Hunde in Bestien verwandeln können über Nacht und *schenkten* ihren Hunden die Einschläferung weil sie dachten das währe das beste und das zu Millionen und das ist kein Blödsinn sondern war und auch bei uns in D ist und war es nicht anders.) Wer meint Milan ist ein Tierqüaler sollte mir doch bitte Trainer nennen die sich solcher Hunde annehmen, ich kenne keinen.
Wo wir bein Thema währen es wird nicht ohne Grund geschrieben dass man es nicht selbst nachahmen soll, weil man kann das Können, (Ausstrahlung, Ruhe, Technik) eines Menschen nicht kopieren!
Ich möchte euch hier mal meinen Problemfall beschreiben um einigen mal verständlich zu machen das auch ein netter guter Hund Abgründe hat und nenne meinen Hund als Internetnamen Gollom (Herr der Ringe) den dieser Charakter ist sehr ähnlich:
Ich arbeite selbst mit Pferden habe ein gutes Händchen für schwirige, (vielen Dank für den älteren Beitrag mit dem 70 Kilo) Pferde die panisch reagieren und sich keine Schläge gefallen lassen sondern einen Menschen eher umbringen würden- ja auch diese werden meist weggespärt (für Jahre auf 12qm²) oder eingeschläfert.
Mein Mann und ich hatten früher einen AmStaff x Mastiff und einen Pittbull beide aus dem Tierheim beide nicht einfach, beide unverträglich mit anderen Hunden, aber gute Hunde und sie waren (auch wen sie sich doch mal über den Weg liefen und ineinander verbissen einfacher zu händeln als das was wir jetzt haben und ich würde jeden und zwar wirglich jeden Hund einer sogenannten gefährlichen Rasse lieber wieder nehmen als einen Jagdhund!
Wir haben von berufswegen zzt. drei Jagdhunde und einen Bullmastiff zum Kuscheln.
Einer diese Jagdhunde kommt aus einer Arbeitszucht, ist ein astreiner Arbeitshund und findet alles ob Mensch Gegenstand oder Tier. War ein lieber kleiner Welpe der sich schleichend nach oben gearbeits hat in der Rangordnung der Familie was ihn gleichzeitig zu einem extrem schwierigen Hund macht.
Man muss dazu sagen es ist der Hund meines Mannes nicht meiner, der Hund ist auf ihn fixiert nicht auf mich. Die Fehler sind bei uns zu suchen nicht bei dem Hund, wir arbeiten daran, der Weg ist das Ziel *jeden Tag jede Minute* Jedenfalls hatten der Hund und ich nie das beste Verhältniss und ich hatte nicht viel mit ihm zu tun, nun hatte mein Mann im Sommer einen schweren Autounfall und ich stand von heut auf morgen mit dem Hund alleine da.
Auch muss man sagen das der Hund bei meinem Mann immer gutes Verhalten zeigte bei mir nicht und mich schon zweimal in Abwesenheit meines Mannes stark gebissen hat.
Nun hatte ich das Los gezogen weggeben stand nicht zur Debatte, aber ich war verunsichert (und in bestimmten Situationen ängstlich) und der Hund war völlig labiel (weil er nun keine Führung mehr hatte), wir hatten draussen keine Probleme nur sobalt wir Haus und Hof betraten.
Vor dem Tor konnte ich die Leine (ähnlich Milan 99 Cent, nur stärker) umlegen und abmachen spazieren gehen ist kein Problem, arbeiten auch nicht. Kaum waren wir auf dem Hof konnte ich die Leine nicht mehr an und ab machen geschweige den ein Halsband umlegen weil ich sonnst den Hund in den Fingern gehabt hätte (der Hund beisst nicht zu wie ein bulli (packen und festhalten) er beißt zu und reißt wie er das mit Wild tun muss welches gestellt werden muss).
Im Haus ging der Hund mich mehrmals an und wollte mich nicht mehr in bestimmte Räume lassen, wisst ihr es entsteht ein Teufelskreis an Gefühlen die für die Hund -Mensch beziehung nicht gerade nützlich sind. Ich entschloss mich den Hund kastrieren zu lassen da er auch sehr besitzergreifend und Teritorial ist. Nur musste er dafür ein Halsband tragen- 1 Problem !! An ein umlegen normal war nicht zu denken also musste er einen Maulkorb aufbekommen (diesen kennt er wegen _Ohrbehandlung beim Tierarzt ab sich kein Problem). Tja das Halsband hatte ich in der Tasche den Maulkorb in der geöffnetten zweiten Tasche, ich ging ganz normal zum Hund sagte sitz legte die Leine um (bis dahin war der Hund artig) und griff Richtung Jackentasche -Maulkorb ( der Hund hatte den Korb vorher noch nicht gesehen auch nicht wie ich Ihn in die Tasche steckte!) Die Bewegung reichte und mein Hund ging auf mich los wie ein doofer- genau wie oben oftmals zitierter Husky namens Shadow- er ist einfach ausgetickt wie ein Schalter (man muss dazu sagen der Hund neigt dazu jedoch nicht in diesem Maße er kann gekrault werden und im nächsten Moment ohne eine Warnung richtig zubeißen, oder er steht völlig ruhig und unbeteiligt neben einem Gegenstand sieht in die andere Richtung- man greift danach ohne ein Warnung ist es passiert (das waren die beiden schonmal vorgefallenen Vorfälle)
Jedenfalls wollte der Hund mich angreifen und ihm war es ziemlich egal das ich ihm die letzten Tage seine Futterschüssel reichte (er währe höchstens danach traurig gewesen das es jetzt nicht mehr geht weil ich dazu nicht mehr in der Lage gewesen währe) es ging ihm um hier und jetzt um leben und tot (ich weiß es klingt dramatisch aber so war es) und um siegen oder aufgeben. Wie schon gesagt ich habe den Hund so noch nie erlebt gehabt und möchte es auch nie wieder in diesem Zeitpunkt kam ein Kollege meines Mannes der auch schon öfters unseren Hund zum arbeiten hatte ( er konnte aber nicht eingreifen weil das Tor (hoch) von innen verschlossen war) -er sagte er dachte es währe nicht dieser Hund!!! (den er nur als astreinen Arbeitshund kennt).
Ich hatte den Hund glücklicherweise an der Leine und tat es instinktiv wie Milan und immer wenn der Hund hochsprang um mich zu beißen zog ich auch die Leine hoch-von mir weg -eine andere Möglichkeit gibt es nicht!!! Meine treue Mastiffhündin sprang unserem Hund mehrmals beißend in den Rücken/Nacken – nach ca. 10 Minuten (unser Hund hatte keinerlei Schaden) hörte er einfach auf. Ging einen Meter weiter und setzte sich hin- nach einiger Wartezeit konnte ich den Maulkorb überziehen und mit Fingerspitzengefühl das Halsband umlegen.
Ich wünsche eine solche Situation niemanden und niemand sollte über einen Menschen urteilen wenn er es nicht selbst erlebt hat!! Die meisten Leute würden ihren Hund danach weggeben oder einschläfern da bin ich mir sicher!
Am nächsten Tag ließ ich meinen Hund kastrieren- das Maulkorb anlegen ging nach dieser Erfahrung recht unkompliziert innerhalb von 10 min. der Horror kam später.
Der Hund ließ sich behandeln und in Narkose legen – nur da wo andere Hunde schon fest in Narkose schlafen und sich kein Haar mehr bewegt hat mein Hund in tiefster Narkose immer noch geknurrt!! Meine Tierärztin sagte sie hat sowas noch nie erlebt und auch nicht von ihm erwartet da er sich eigendlich immer gut behandeln ließ. Nach der Opperation im noch leicht bedämmerten Zustand als ich ihn nach Hause brachte und 2 Min. alleinließ riss der Hund sich Halsband(eng) mit Halskragen runter uns wollte die Katrationsnaht aufreißen!! Nur muss ein Hund fressen uns saufen also kann man keinen Maulkorb drauf lassen! Mir blieb nur die Wahl das Halsband so eng wie möglich zu machen damit der Trichter drauf blieb was mir dann auch unter Kampf und einer kleineren Verletung(trotz Maulkorb) gelang ich sperrte den Hund für die Nacht ins gut überschaubare Wohnzimmer und ließ ihn erstmal in Ruhe!
Nur mal zur anschaulichen Erzählung was ein Hund zu stande bringen kann.
Die Kastrationswunde verheilte gut und die Fäden konnten eine Woche später gezogen werden- diesmal lies der Hund sich den Maulkorb ohne Probleme anlegen und ging schwanzwedelnd-freundlich zum Tierarzt-und war nach der Behandlung uach freundlich!
All das ist jetzt zwei Monate her, man kann mit einer Kastration die Sache erleichtern nicht beheben- man legt keinen schalter um Böser Hund lieber Hund. Noch immer probiert der Hund zu zeigen das er der Cheff ist.
Ich begegne dem Hund so: er geht als letzter ins Haus wenn alle gefressen, sich hingelgt haben. Ruhig und bestimmt, kein Zorn, keine Angst (garnicht so einfach wenn ein Hund Zähnefleschend auf dich zugeht)ruhige und bestimmte Ansagen wer auf dem Sofa knurrt geht runter wer stark knurrt geht raus vor die Tür (hilft Wunder)Beim Spazieren gehen nicht mehr von der Leine (wir haben einen großen Hof zum toben)- der Hund braucht ein Erfolgserlebnis oder keinen Auftrag schnuffeln ohne Erfolgserlebniss geht nicht, sonnst wird er wieder knurrig. Da mein Mann noch immer im Krankenhaus ist und sein Kollege den Hund selbst nur 1 mal die Woche jagdlich einseten kann machen wir jetzt in der Stadt Persohnensuche mit 100% Findersicherheit= zufrieden Schlummernder Hund, an und ableinen am Halsband festhalten ist kein Problem mehr, Früher konnte ich den Hund nicht bürsten auch das klappt langsam, auch kann ich ihn aus den Räumen wo er mich nicht reinlassen will herausschicken.
Problem ist nur entsteht Stress oder Unruhe oder man ist schon wütend auf was anderes überträgt sich das auf den Hund er fällt zurück in sein altes Verhaltensmuster.
Ich habe ganz nebenbei einen Atikel in einer DOGS-Zeitung gefunden über Arbeitshunde – aus dem Ausland und Australische Hütehunde- dort waren viele Punkte beschrieben die auf meinen Hund zutreffen
– er ließt dich blitzschnell und entweder du gewinnst oder hast für immer verlohren
-die Hunde suchen sich den Schwächsten und dieser wird fertig gemacht
-Spätzierengehen und im Park toben ist unnütz in den Augen des Hundes ar braucht Arbeit-mit Erfolgserlebnis.
-diese Hunde müssen von den Erbanlagen schon sehr viel mitbringen, denn würden sie dies nicht würde mit ihnen nicht weiter gezüchtet/gearbeitet/gefüttert werden- so war es auch mit unserem wir brauchten ihm nicht viel beibringen er konnte schon mit 9 Wochen als die meisten mit einem halben Jahr- ist ein toparbeitshund
Mich hat all dies gelehrt das man kleine Anzeichen des Hundes beachten muss und sofort reagieren muss ohne Zögern, ich bin zwar nicht Ceser aber mir hat seine Sendung einige Tips gebracht und diese haben Erfolg- leider ist es nicht möglich einen Menschen zu kopieren daher bin ich im bezug auf unseren 1 Hund auch noch nicht der volle Rudelführer- aber ich bin die Leiter einige Stufn höher gestiegen und weiß das es ein langer Weg ist. Leider kommt Ceser meines Wissens auch noch nicht nach D, aber in England war er schon vielleicht haben wir ja mal Glück.
Und für alle die sagen Ceser ist Brutal-dieser beschriebene Hund von mir lässt sich nicht mit Gewalt beherschen- er weiß das er auf diesem Gebiet mehr Macht hat und wendet diese bei Gewalt auch an. Würde Ceser auch einmal nach Deutschland resisen würde ich meinen Hund auf jeden Fall bei Ceser gerne vorstellen und um seine Hilfe bitten!
– Den jeder Hundetrainer/Hundeschule würde meinen Hund ablehnen und ihn als gefährlich einstufen- ich weiß das er dies nicht ist, (wie geagt er ist ein super Arbeitshund und hat auch sehr sehr freundliche Seiten) und das ich die Fehler selbst gemacht habe und arbeite daran diese zu korigieren Ceser zeigt mir mit seinen Fällen das es möglich ist einen normalen Hund zu haben wen man nur will und das es Wege gibt Probleme zu lösen!
Ich entschuldige mich für die Schreibfehler aber es ist schon ziemlich spät und ich wollte eigendlich nur lesen was hier steht und rauskriegen ob Ceser doch mal nach D kommt und dann habe ich hier so viel Unwissen und Schund gelsen das ich doch was loswerden musste.
Es ist schön wenn ihr Hunde habt die funktionieren davon habe ich auch 3, jedoch möchte ich doch gerne bei soviel Kritik an Ceser mal euren Weg sehen wenn der Hund nicht mehr funktioniert oder ihr einen nicht funktionierenden bekommt!
Wenn doch mal jemand englische Möglichkeiten hat und Kontakt aufnehmen kann im Interesse daran einen Ceser – Besuch- Germany bekannt zu werden werde ich gerne wieder hier vorbeischauen.
Gaaanz gaaanz dumme Menschen,die sagen er sei ein Tierquäler!!! Habt ihr überhaupt Hunde? Oder wollt ihr einfach nur nen bisschen Aufmerksamkeit? Oder vielleicht sogar neidisch- weil er was kann,was ihr nicht könnt?? VollIdioten! !
Übrigens! Wenn ihr seine Bücher lesen würdet,dann würdet ihr wissen,dass er den hund shadow nicht gewürgt hat! Er hat das halsband/Leine ganz oben am hals fest gemacht(direkt hinter die Ohren)! Dies ist schonender und gehört zur Erziehung! Ach was schreibe ich- kauft euch das Buch bevor ihr dumm rum quatscht!!
hallo leute!ich frage mich schon lange warum brauchen immer mehr menschen,einen flüsterer(Psychologen)weil alles was uns ausmacht verloren geht.!Disziplin,respekt usw.:genauso ist doch die Natur aufgebaut und entwickelt sich seit Millionen von jahren weiter!!!genauso so ist es mit allen Lebewesen.!?solche menschen wie cesar brauchten wir in der Politik.!!!!!m.f.g.:roland
Ein „Hundeflüsterer“ ist er wohl kaum… eher ein Hundequäler… Das sehen auch Profis so:
Wenn es um Problemhunde geht, dann greift er durch. Vor allem daran entzündet sich die Kritik. „Cesar Millans Methoden beruhen auf Strafe, Dominanz, Unterwerfung, Druck und Drohgebärden“, sagt Birgitt Thiesmann von der Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Methoden aus dem vorigen Jahrhundert seien das, sagt Udo Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH). „Das entspricht in keiner Weise unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen.“
Der VDH wirft Millan „gewaltbetonte Techniken, wie Schläge, Tritte, Würgehalsband, Elektroreize“ vor. Diese seien in „hohem Maße tierschutzrelevant und nach dem deutschen Tierschutzgesetz verboten“. Es gibt da zum Beispiel eine Szene, in der Millan einen Hund in die Seite tritt, weil der sich gerade in seiner Hand festgebissen hat, oder eine Folge, in der er ein anderes bissiges Tier mit Kraft auf die Seite dreht und so lange auf den Boden drückt, bis es aufhört zu zappeln und sich zu wehren. Den Hund „entspannen“ nennt er das. Kritiker haben solche Szenen bei YouTube eingestellt.
Hallo ihr alle!
@ Mike: Hast du schon mal mitbekommen wenn sich ein Hund in den anderen verbeißt? Da machst du nichts mehr mit guten Worten! Möchtest du ihn von dem anderen wegstreicheln?!
Ich weiß echt nicht ob ich lachen oder weinen soll über diesen geistigen durchfall den einige „Tierschützer“ hier von sich geben! Ich wurde mal von so einer Tierschützerin angemacht weil meine Schäferhuendin eine Kette trägt. Totale Tierquälerei!! Ihr hund hatte bei 10 Grad plus einen Nylonmaulkorb um und ein Mäntelchen an. Der Hund hatte keine Möglichkeit abzuhecheln. Da frag ich, was von beidem ist Tierquälerei? Bitte liebe Leute gebt das Geld nicht für Mäntelchen oder sonst für Quatsch aus sondern für Fachliteratur. Lernt das Wesen eures Begleiters kennen und Rudelstrukturen. Schaut euch an wie Hunde einander korrigieren. C M hat genau dieses Verhalten kopiert und wendet das an. Ganz einfach! Würden alle Hundebesitzer so arbeiten gäbe es nur noch glückliche Hunde, Besitzer und glückliche Nichthundebesitzer. Aber dass wäre ja auch langweilig 😉. Also vermenschlicht eure hunde schön weiter und bewerft sie mit Watte wenn sie Blödsinn machen, sonst gehen ja alle Hundetrainer pleite. Und die spaziergänge wären so langweilig weil ja alle Hunde so gut sozialisiert wären 😉.
Ich wünsche allen Hundebesitzern mit Hundeverstand viel Spaß mit ihrem zufriedenen und ausgeglichene Begleiter und den anderen ein wenig Einsicht und die Fähigkeit zur Selbstreflexion!
Der Rütter ist für mich ein einfacher Hundeerzieher von denen gibt es in Deutschland tausende. Ich verstehe nicht wie die den immer so in den Himmel heben. Aber ein Ober-Guru braucht Deutschland ja immer. Die Fälle die der hat, sind Pipifax. Cesar Milan hat die wirklich schwierigen Fälle und meistert sie, ohne Leckerchen. Weil er scheinbar der einzige ist, der weiß wie ein Hunderudel wirklich tickt. In einem Hunderudel geht es auch nicht zimperlich ab, wenn da einer aus der Reihe tanzt oder versucht die Führung an sich zu reißen, dann wird er es vom Rudelführer hart zu spüren kriegen, solange bis er klein beigibt. Das gleiche macht Cesar Milan, das hat mit Tierquälerei überhaupt nichts zu tun, er versetzt sich einfach nur in einen Rudelführer auf Hundeart und nicht auf Menschenart und die Sprache verstehen die Hunde, weil es Ihre Sprache ist. Viele Hundetrainer arbeiten mit der Leckerchen-Methode und das hat mit dem Verständnis und der Sprache von Hunden, gar nichts zu tun. Der Mensch neigt immer dazu, sein Verhalten auf Hunde zu projizieren, das eigentliche Verständnis und seine Bedürfnisse auf Hundeart sind dabei verloren gegangen. In einem Hunderudel gibt es schließlich auch keine Leckerchen, das ist albern und daher braucht Cesar M. auch keine. Und außerdem, so zerbrechlich sind Hunde nun auch wider nicht, das sie nach etwas Strenge und Konsequenz, gleich einen psychischen Schaden davon tragen, wie es einige es hier immer darstellen und als Tierquälerei hinstellen. Die vertragen mehr als wir glauben. Übrigens, in einem Menschenrudel geht es auch nicht gerade zimperlich zu, wenn da einer aus der Reihe tanzt oder sich nicht anpassen will, der wird gemobbt oder ausgestoßen, erfährt psychische oder körperliche Gewalt. So gut sind wir Menschen nicht. Und außerdem finde ich es nicht gut, das einige Hundetrainer zum Fernsehsender SiXX geschrieben haben, damit die Sendung mit C. Milan eingestellt werden soll, nur weil er die alten Theorien mit seinen neuen Theorien auf den Kopf stellt. Das das vielen nicht passt, kann ich mir vorstellen, das sagt mir nur, das die den Hund an sich, nicht verstanden haben.