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Hunde-Flüsterer Cesar Millan

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Cesar Millan (nicht ‚Milan‘ mit einem ‚L‘ geschrieben!) ist ein sehr bekannter Hunde-Trainer in der USA. Er wurde 1969 in Mexico geboren und hatte von klein an mit Hunden Kontakt. Bekannt wurde Millan durch seine Fernsehshow „Dog Whisperer“ (Hundeflüsterer) auf dem beliebten amerikanischen Sender „National Geographic Channel“.

Einen prägnanten Einblick in die Arbeit des Hunde-Flüsteres Cesar Millan, der die bekannte wöchentliche TV Show „Dog Whisperer“ im amerikanischen Fernsehen hat, erlauben die kurzen Video Beispiele auf der Website von National Geographic. Auch wenn seine Methoden mitunter umstritten sind, so ist sein tiefes Verständnis für das Wesen und die Bedürfnisse eines Hundes auch in diesen nur sehr kurzen Clips erkennbar. (Die Filme sind zwar in Englisch, aber sehr gut zu verstehen.)

Cesar Millan: Tipps vom Hundeflüsterer Wer sich tiefer mit der Erziehungs-Methode von Cesar Millan auseinandersetzen möchte, besorgt sich am Besten die Literatur von ihm. Sein aktuellstes Buch in Deutschland lautet „Tipps vom Hundeflüsterer“ und ist für knapp 20 Euro erhältlich. Auf Amazon gibt es noch etliche andere Bücher und DVDs von ihm.

153 thoughts on “Hunde-Flüsterer Cesar Millan

  1. An alle, die den C. Milan immer schlecht machen, als Tierquäler oder was auch immer bezeichnen.
    Ihr seit doch bloß neidisch und das bringt euch innerlich zum kochen. Da kommt einer daher und stellt mit seinen Methoden alles auf den Kopf und ihr ärgert euch darüber, das euch das nicht eingefallen ist. Während Cesar die Fälle ohne Leckerchen löst, kauft ihr für euren Problemhund, die zwanzigste Leckerchentüte um sein Problemverhalten wieder wegzukriegen. Was macht Ihr eigentlich, wenn die Leckerchentüte mal leer ist und das am Wochenende ????
    Dann hört euer Hund nicht mehr und macht wieder was er will und tanzt euch auf dem Kopf herum. Schöne Erziehung, der Hund fällt dann wieder in sein altes Verhaltenmuster zurück. Durch die vielen Leckerchen wird der Hund immer dicker, kann etwas mit den Gelenken,oder eine chronische Gastritis oder eine Darmerkrankung wie eine Colitis bekommen. Das ist auch Tierquälerei, weil der Hund unter diesen Symptomen lange leiden kann z.B. ständiges oder häufiges Erbrechen. Vom Übergewicht, kann er starke Gelenkschmerzen oder Arthrosen bekommen. Ihr verdammten Besserwisser und Möchtegern Tierpsycholg.
    C. Milan hat keinen Uni Abschluß in Tierpsychologie oder ähnliches, dafür hat er eine besondere Gabe und Talent mit in die Wiege gelegt bekommen, um mit den schwierigsten Hunden umzugehen, da kann sich jeder der eine Tierpsychologie oder Kynopädagogische Ausbildung hat, die übrigens jeder machen kann, eine Scheibe von abschneiden. Dieser Mann macht die beste Arbeit und wenn es hier so eine Ausbildung geben würde, dann würde ich die sofort anfangen.

  2. hallo, allerseits,
    es erstaunt mich immer wieder, wie sehr sich die Gemüter immer noch an ihm entzünden.
    Ich hatte vor 1,5 Jahren hier was gepostet, ein paar Wochen später hatte ich meinen Zuckermischlingswelpen (Yorkie-Jack-Russel-Pudelmix)zu hause und bin seit dem megahappy mit ihm.
    Ich habe Cesars Bücher gelesen, das Welpenbuch war sehr hilfreich in Bezug auf Beisshemmung, Stubenreinheit usw.
    Ich kann meinem Hund die ganze Hand ins Maul stecken, er beisst nicht mal, wenn der voll im Tobe-Modus ist oder grade mit seinem Bruder rauft.
    Der Bruder gehört zu meiner Tochter. Die beiden haben kein einziges Möbelstück angeknabbert, Futterneid gibt es nicht,klar rangeln sie mal um ein Spielzeug, es sind halt Brüder, aber ein deutliches NEIN! reicht und es ist Ende.
    Draussen fressen sie nichts was auf dem Boden liegt, was ja echt gefährlich werden kann, ich kann sie in den Garten lassen zum Sonnen und spielen, ohne ständig Angst zu haben, dass sie abhauen und der Garten ist nur mit Hecke begrenzt, keine 2m hohe Mauer,die Knastfeeling vermittelt.
    Mein Pepper war der kleinste und letzte aus dem Wurf, der Tierarzt hatte Bedenken, ob ers schafft, aber er hats geschafft und ist heute immer noch kleiner als sein Bruder, weiss sich aber durchzusetzen. Beide sind sehr verträglich mit Hunden aller Größen und Kindern allen Alters.Er ist in bestimmten Situationen immer noch sehr aufgeregt und teilweise ängstlich, kein Wunder, seine 4 Geschwister haben ihn in der Welpenkiste ganz schön drangsaliert, aber wir arbeiten daran OHNE LECKERLIES und es klappt. Wir haben die beiden von Anfang an ohne Leckerlies erzogen und sind bestens damit gefahren. Wir haben auch nie irgendwelche Fernhaltesprays, Halties oder Wasserflaschen zum Sprühen oder sonstigen Mist gebraucht.
    Die beiden sind keine dressierten Tanzbären, sie haben sehr wohl ihren eigenen Kopf, wissen aber genau, wenn wir nein sagen, ist Schluss. wie echte Teenies probieren sie auch immer wieder mal, ob die Grenzen sich nicht sprengen lassen.
    Wir sind wirklich stolz darauf, mit den beiden „kommunizieren zu können, sie zeigen uns, was sie grade möchten oder brauchen und antworten auf die Frage:“msst du pipi?“ mit eindeutiger Bestätigung. ist ihr Wasser alle, stehen sie vorm Napf und zeigen an, haben sie Hunger, setzen sie sich vor uns hin, winseln ein wenig und lecken sich das Maul.
    Wollen sie spielen, kommem sie mit Spielzeug bei und an, und wenns grade nicht geht, spielen sie alleine. Gebettel am Tisch gabs noch nie und selbst wenn was „runterfällt“ wirds nur mit Erlaubnis gefressen. Wir können jederzeit das Futter wegnehmen.Sie wissen, Wiese heisst toben, Straße heisst bei Frauchen bleiben.
    WIRKLICH ALLES haben wir uns aus den Büchern und der Serie abgeschaut und die Hunde sind immer noch Hunde.
    Hier leben sehr viele Hunde aller Rassen und Größen und man sieht sehr genau, welcher „abgerichtet“ ist und trotzdem nicht hört und welche garnicht erzogen sind, aber auch welche Hunde so ein gutes Team mit ihren Haltern sind, dass es Spass macht, ihnen zuzusehen.
    Nein, es ist noch nicht alles perfekt,momentan trainieren wir grade, dass nicht alles, was sich bewegt oder Geräusche macht, wie wild verbellt wird.
    Geduld ist das Schlüsselwort und ruhige Energie.
    Das haben wir von Anfang an gemacht und es funktioniert, sicher nicht so schnell, wie bei Cesar, aber mit Erfolg.
    Ich möchte noch erwähnen, dass wir die Welpen mit 7 Wochen bekommen haben, einen allein hätte ich nie mitgenommen, aber da es Geschwister waren haben wir das gemacht und es war speziell für Pepper gut so.
    Er war so ängstlich in der Welpenkiste, seine Geschwister haben ihn weggedrängt von der Mutter, am Freßnapf wurde er weggeboxt, wie Tiere nunmal sind, das schwächste Tierchen hat in der freien Natur keine Chance, er hatte nur eine Chance, weil Menschen da waren, die ihn extra gefüttert haben und er allein bei seiner Mutter säugen konnte, getrennt von seinen Geschwistern. Als wir die beiden zum 1. mal zu Hause gefüttert haben, stand er zitternd und ängstlich vor seinem Schüsselchen, ein jämmerlicher Anblick bei ss einer Handvoll Hundebaby. Nach 2 Tagen allein füttern war das Gottseidank vorbei, er fraß mit seinem Bruder von allein aus einer Schüssel, er entwickelte Vertrauen, suchte meine Nähe, wollte kuscheln, spielte mit seinem Bruder….. Ich denke, hätte ich ihn erst mit 12 Wochen abgeholt, hätte er diese Angst schon so sehr automatisiert, dass es sehr viel schwerer gewesen wäre, ihm die Angst zu nehmen.
    Ich hatte anfangs schwere Bedenken, ihn so früh mitzunehmen, wir haben auch gleich einen Tierarzt konsultiert, der sagt mittlerweile auch, es war gut für ihn und er zeigt keine Entwicklungs-oder Verhaltensstörungen durch die frühe Trennung.
    Meine Freundin hat eine erwachsenen Hündin, die öfter bei uns war, sie hat etwas die Mamarolle übernommen und die beiden wie eigene Welpen zurechtgewiesen.
    Unsere Entscheidung war richtig und ich habe mir das nur zugetraut, weil ich mich vorher gut informiert habe.
    Ich habe mir auch die Methoden von Martin Rütter angeschaut und für mich entschieden, dass das nicht mein Ding ist. Ich lehne ihn weiss Gott nicht ab, er hat seine Berechtigung wie jeder andere. Deshalb finde ich, jeder sollte sich VORHER informieren und schauen, was auch für den Hund passend ist.
    Wir halten C.M. nach wie vor NICHT für einen Tierquäler, wir haben alle Folgen bestimmt schon 3x gesehen und bei so manchem Hund denke ich, gottseidank ist das nicht meiner!!
    Mal ehrlich, wer von euch könnte wirklich einen Red-Zone-Hund resozialisieren??
    Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, wie er einen panischen Hund durch die Panik führt, aber wenn es geschafft ist, sieht man den Hunden an, dass es geholfen hat. Das sind extreme Zustände, das sollte man nie vergessen, wenn man sich das ansieht.
    Auch bei Menschen gibt es diese Zustände und da sind Therapien zur Angst-und/oder Aggressionsbewältigung durch Konfrontation sehr wohl anerkannt. Hunde lernen sowas nur durch Konfrontation, es bringt überhaupt nix, sie mit freudschen Thesen zuzulabern.
    C.M. ist ein Therapeut für diese Hunde, er korrigiert, was vor langer Zeit schiefgelaufen ist.
    Wir hoffen, solche von Menschen begangenen Kardinalfehler garnicht erst zu machen, damit eine Therapie garnicht erst nötig wird.
    Egal, welche Methode, es sollte jedem Hundebesitzer klar sein, dass das Problem 2! Beine hat, nicht 4.
    Und ich will nochmal darauf hinweisen, dass die Hunde aus der Serie das Stachelhalsband, Elektroschocker und co. bereits vom Halter verpasst bekommen haben, nicht von ihm, er begnügt sich mit seiner einfachen Billigleine. das einzige Mal, dass ich dort gesehen habe, dass er ein Elektrohalsband von der Besitzerin mit einbindet, war bei einem Wolfshybriden, der noch ganz andere Instinkte hat als ein Haushund.
    Ich finde C.M. gut, es hat uns viel geholfen und empfinde es sehr viel mehr als Tierquälerei, einen Hund einschläfern zu lassen, weil er verhaltensauffällig ist.
    Wir schläfern ja auch keine Kinder ein, weil sie kriminell werden.
    Ja ich weiss, der Vergleich ist sehr krass, aber letztendlich ist Kindererziehung nix anderes, wenn man denen keine Regeln beibringt, Grenzen setzt und das immer wieder und sie trotz allem liebt, auch wenn sie Mist bauen, dann geht das genauso schief und brauchen Therapie oder landen schlimmstenfalls hinter Gittern, wie Hunde im Tierheim.
    Ich habe 2 Kinder großgezogen, alleine mit 2 Jobs und sie sind gut geraten, es ist nicht die Zeit die man hat, sondern, wie man die Zeit nutzt.
    Letztendlich fand ich C.M. vermutlich gerade deswegen für uns passend, weil er mit Vertrauen, Respekt, Regeln und Grenzen arbeitet und die Hunde trotzdem Hunde sein dürfen.

    Und jetzt, liebe Community dürft ihr mich gern in der Luft zerreissen für den krassen Vergleich:))

  3. Also mein Schwiegersohn wendet cesars Methoden ohne Gewalt bei unseren Hund an und siehe da innerhalb kürzeste zeit wurde aus dem aggressiven ein liebevoller familienhund…. Cesar und seine Art sind Super

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